Meetings werden immer häufiger durch Videokonferenzen ersetzt. Dabei sitzen die Kollegen nicht im selben Raum, sondern kommen an einem digitalen Tisch zusammen – die einen aus dem Homeoffice, andere von unterwegs, wieder andere aus dem Ausland. Das spart Zeit und Kosten. Damit Austausch, Planung und gemeinsames Arbeiten funktionieren, braucht eine digitale Konferenz jedoch die richtige Infrastruktur. Damit meine ich zum einen die Hardware und zum anderen die Software.
Wie kommt eine Videokonferenz so nah wie möglich an das physische Meeting heran?
Wann macht eine Videokonferenz aus technischer Sicht wirklich Spaß und auf welche Hardware-Komponenten kommt es wirklich an?
Dazu habe ich mit Sven Pestinger von der Firma Pestinger in Frankfurt gesprochen.
Außer seiner langjährigen Erfahrung sind die folgenden drei Dinge notwendig:
- Eine schnelle und stabile Internetverbindung
- Eine gute Kamera mit mindestens HD-Auflösung
- Die Sprache der Teilnehmer muss klar und leicht verständlich übertragen werden.
Denn das wichtigste an einer Videokonferenz ist – die perfekte Übertragung des gesprochenen Wortes!
Sven bietet mit seinem Team geniale und einfache Videokonferenz-Lösungen.
Unterschiedliche Komponenten lassen sich für unterschiedliche Budgets kombinieren und sicher hat er auch für Dich eine Empfehlung parat.
Also worauf wartest Du? Nimm Kontakt zu Sven auf unter www.pestinger.de
Hier noch drei knackige Vorteile für eine Videokonferenz:
- Dezentrale Teams kommen zusammen.
- Termine werden schneller gefunden.
- Kosten werden reduziert.
Hier gibt es noch einen interessanten Artikel zum Thema „Wie kann man sein Thema im Team durchsetzen, ohne zum Schaumschläger zu werden?“ Wer leise ist, wird in Videokonferenzen gern übersehen.